Am 22.01.2013 hatte der Vorsteher die Jugend abends zu sich nach Hause eingeladen. Vorausgegangen war die Anregung aus dem Kreis der Jugend, sich einmal ungezwungen im gemütlichen Kreis über Glaubensthemen austauschen zu wollen.
Nachdem man sich an selbstgemachten Frühlingsrollen und Schnittchen gestärkt hatte, leitete der Vorsteher das Gespräch ein. Im Nu gab es Themenvorschläge, die sofort aufgegriffen wurden. So sprach man über die Fragen:
Woran merke ich, dass ich richtig bete? Wie oft sollte man beten? Wie geht man in der Familie mit Gebeten um?
Wie bekenne ich meinen Glauben? Dabei ging man auch auf die Grundlagen unseres Glaubens ein.
Wieviel Vorgaben sollte die Kirche für die Lebensführung vorgeben? Was möchte man selbst entscheiden?
Es wurde angeregt diskutiert, wobei die Jugendlichen auch nicht immer der gleichen Meinung waren. So vergingen 3 Stunden wie im Flug.
Fazit der Beteiligten: Die intensive Beschäftigung mit dem Glauben hat sehr gut getan. Solche Treffen sollten monatlich stattfinden. So wurde für den Februar sofort ein Nachfolgetermin festgelegt.
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